Höhere Mathematik
Gut, zur Einschulung mag es noch nicht reichen, aber das Zählen klappt in Ansätzen schon ganz gut:
„Ein, zwei, fünf, acht“ oder – abstrakter gerechnet – auch gerne „ein, zwei, … viele!“
Wer braucht schon absolute Zahlen?
Gut, zur Einschulung mag es noch nicht reichen, aber das Zählen klappt in Ansätzen schon ganz gut:
„Ein, zwei, fünf, acht“ oder – abstrakter gerechnet – auch gerne „ein, zwei, … viele!“
Wer braucht schon absolute Zahlen?
Dieser Eintrag wurde geschrieben am Mittwoch, 14. Januar 2009 um 11:39 Uhr von Christina unter der Kategorie Aus Leanders Leben, Entwicklung, Leander, Sprache und Lesen. Both comments and pings are currently closed.
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14. Januar 2009 12:57
Eins, zwei, drei, zehn, viele, so haben wir immer gezählt.
„Mein“ Baby hat neulich ganz spontan und flüssig bis immerhin 7 gezählt – da war ich aber stolz :)
14. Januar 2009 14:20
Eins , zwei…..Pustekuchen, darauf hat Jan gar keinen Bock. „Viele“ müssens sein.
14. Januar 2009 15:01
paul überraschte uns die tage mit dem satz: gib mir die drei kerzen. es waren tatsächlich drei. wir werden das nun weiter testen und ausbauen ;)
14. Januar 2009 15:40
Das ist genau der Punkt. Das Kind überspringt Schulmathematik gänzlich und wendet sich direkt der höheren Mathematik zu. Die Sache mit dem Abstrahieren hat er jedenfalls verstanden. ;)
15. Januar 2009 05:11
Eins, zwei ist doof. Drei, vier, fünf, das sind die hippen Zahlen. Danach noch ein wenig sieben, neun, zehn. Oder, sehr cool und immer wieder gern genommen, englisch: Uan, tuuu, (s)friiieee!