Ein Lächeln verändert unsere Welt
Breit, breiter, Leanders Lächeln. Da ist es!
Eltern sind doch alle gleich – und auch uns geht das Herz auf bei diesem Lächeln. Es macht uns unglaublich glücklich und wir wissen endlich, wofür wir stinkende Windeln, schlaflose Nächte und stundenlanges Gebrülle aushalten.
Bislang habe ich mich ab und an ja wirklich als reiner Erfüllungsgehilfe gefühlt. Mir war nicht klar, ob Leander wirklich einen Unterschied macht, wer ihn füttert, Windeln wechselt oder Schlaflieder trällert. Manchmal habe ich mich allen Ernstes gefragt, ob ich nicht völlig austauschbar bin.
Und dann das! Nun weiß ich, dass sich mein Sohn darüber freut, mich zu sehen. Und ihn mit Grimassen und lustigen Spielchen zum Lächeln zu bringen, macht mir wirklich großen Spaß. Wer hätte das jemals von mir gedacht – ich nicht! Aber so ist es!
6. Oktober 2006 11:31
Ach wie herzig!
Maya streckt seit ein paar Tagen immer die Arme aus und lacht mich dabei verliebt an, wenn ich mich zu ihr runter beuge. Bei anderen Personen (auch nicht bei Mami, die das echt fiess findet), macht sie das nicht! Babys wissen also schon sehr genau, wer im Haus die Essen- und Spielrationen verteilt. Dafür kann sie Mama aber deutlich schneller beruhigen. Papa = Spielgefährte, Mama = Geborgenheit :-)
7. Oktober 2006 11:48
Das hast Du wirklich schön auf den Punkt gebracht. Dem Lächeln unserer kleinen Prinzen (und Prinzessinnen) kann man sich wirklich nicht entziehen. Macht in einigen Monaten die Erziehung etwas schwierig. :-)