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Le fils c’est moi

Und wir sind die Hofnarren!

Wieder einmal würden wir die Zeit am liebsten auf Schnelldurchlauf stellen und hoffen, dass der kleine absolutistische Herrscher wieder zu Sinnen kommt. Kooperation, Kompromisse oder gar Zugeständnisse seinerseits würden erheblich zum allgemeinen Familienfrieden beitragen. Aber dererlei Verhalten passt wirklich nicht in das doch sehr egozentrierte Weltbild des Kindeleins.

Wenn wir uns nicht so leid täten, würden wir sicherlich mehr Verständnis für Leanders Verhalten aufbringen können, denn das größte Opfer seiner Launen scheint er dabei selbst zu sein.

3 Antworten auf “Le fils c’est moi”

  1. Micha
    2. September 2009 14:08
    1

    Beruhigend zu lesen, dass auch das „normal“ zu sein scheint. :-) Wir leiden mit Euch! :-))

  2. Erin
    3. September 2009 14:33
    2

    Und wir sprechen alle gemeinsam das Eltern-Mantra…: Es ist alles nur… ;)

    Durchhalten!!

  3. tonni
    5. September 2009 23:14
    3

    oooch nö. Das braucht ja mal niemand. Naja, schon, weils ja dazugehört, zum gröser und autonomer und was weiss ich werden. Aber all das Drumnherum, was das anrichtet, braucht keiner – weder die Grossen noch der grosse Kleine.
    Drücke die Daumen für ein baldiges Ende…