Einspunktfünf bis zweipunktnull Jahre
Endlich kommen auch Worte ins Spiel. Leander versucht sich mitzuteilen und wird verstanden. Und mit dem verbalisierten Willen kommt auch der Frust, wenn mal was nicht so läuft wie er will. Apropos Laufen – das ist eine Selbstverständlichkeit, außer er rutscht ab und zieht sich seine erste größere Verletzung (an der Lippe) zu.
Zu feiern gibt es genug: Ostern, Taufe, Geburtstag – und hier kommt endlich die innig geliebte Brio-Bahn ins Haus. Und ansonsten: viel draußen, viel beobachten und sich versuchen einen Reim auf all die alltäglichen Handlungen zum machen, die um ihn rum passieren. Und seine Haare – wechseln immer wieder zwischen lang, länger, ganz lang, Frisör, kurz und wieder von vorne…