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Was zu klein ist, ist zu klein

Wir werden in eine größere Wohnung umziehen (aber das spielt an dieser Stelle keine Rolle)! Erwähnt wird es nur deshalb, weil uns Leander vorgemacht hat, wie notwendig und wie komfortabel mehr Platz ist.

Mitte Dezember war der Umzug von der Wiege ins eigene Bettchen unumgänglich geworden – Leander sprengte die Wiege an allen Ecken und (fast) Enden. Genügsam wie der Knopf ist, hat er sich zwar damals nicht wirklich beschwert, hat aber statt dessen demonstrativ die Arme und Beine angezogen. So, als wolle er uns zeigen, das dieser Schlafplatz nicht mehr von langer Dauer zu sein habe.

Wir hatten verstanden und haben ein Bettchen gekauft. Danke an die liebe Nonna in Italien, die sich für die Finanzierung verantwortlich fühlte. Nun kann unser Wonneproppen wieder mit ausgesteckten Armen schlafen, oder sich im Bett drehen, oder oder oder….ganz wie es beliebt.

2 Antworten auf “Was zu klein ist, ist zu klein”

  1. Kerstin
    8. Januar 2007 20:11
    1

    Und dann dauert’s nicht lange und er lädt sich Besuch zum Ãœbernachten in sein Bett ein. Der Anfang ist gemacht ;-)

  2. Mama Schwaner
    10. Januar 2007 14:30
    2

    Das war der Grund, warum wir gleich ein Bett gekauft haben. Ich hab wohl schon geahnt, wie riesig und wie schnell Paulchen ist/wächst. Die Wiege hätte bei uns keine drei Monate gehalten ;)